„Papa werden ist nicht schwer – Papa sein dagegen sehr!“
Wer kennt ihn nicht, diesen alten Spruch? Schon früher lag viel Wahrheit darin, aber im modernen Arbeitsleben mit dem allseits hohen Tempo wirkt er aktueller als je zuvor.
IFS möchte daher männliche Mitarbeiter ermuntern, den sogenannten „Papamonat“ in Anspruch zu nehmen und den Beruf mit dem Privatleben besser zu vereinen.
Seit September 2019 besteht für alle unselbständigen erwerbstätigen Väter in der Privatwirtschaft ein gesetzlicher Rechtsanspruch auf Freistellung von der Arbeitsleistung gegen Entfall des Entgelts aus Anlass der Geburt ihres Kindes. Obwohl etwa 81 Prozent der Menschen in Österreich den Rechtsanspruch auf unbezahlten Papamonat befürworten, wird dieser jedoch in der Praxis wenig in Anspruch genommen.
Wir sind daher stolz, berichten zu können, dass unser Bereichsleiter für Energieausweise und Digitalisierungen, Herr Dipl. Ing. Hasanovic. den Papamonat in Anspruch genommen hat, um sich um sein entzückendes Töchterchen kümmern zu können. So konnte er seine Frau in den ersten Wochen gut unterstützen und diese einmalige, aufregende Zeit im Verband der Jungfamilie zuhause genießen.
Mag. Braun, geschäftsführender Gesellschafter IFS: „Eine Familie zu gründen oder nochmals Vater zu werden ist ein einzigartiges Ereignis, das aber durchaus auch Herausforderungen mit sich bringen kann. Mit dem Papamonat kann man notwendige Dinge organisieren und die schönen Momente besser genießen. Ich möchte daher unsere Mitarbeiter ermutigen, das Papamonat in Anspruch zu nehmen, um dann wieder mit neuem Schwung zu IFS zurückzukehren.“
IFS gratuliert Herrn Hasanovic zum Nachwuchs und wünscht ihm und seiner Tochter alles Gute!